NextGen Filmmakers 2024
Red Carpet, Blitzlicht, ein spannendes Filmprogramm und anschließend interessante und intensive Gespräche – das war NextGen Filmmakers 2024.
NextGen Filmmakers 2025: 30. April 2025
Du kannst deinen Film einreichen, wenn
Einreichfrist: 30. März 2025
Einreichformular: Einreichung_NextGen_2025
Schicke das ausgefüllte Einreichformular mit einem Sichtungslink zu deinem Film bis spätestens Sonntag 30. März 2025 an nextgen@medienkulturhaus.at
Spätere Einreichungen können leider nicht berücksichtigt werden!
Alles was du tu musst, ist das Einreichformular auszufüllen und uns mit einem Sichtungslink für deinen Film (vimeo, youtube, dropbox, …) an nextgen@medienkulturhaus.at zu senden.
Wir werden alle eingereichten Filme sichten und uns Mitte April 2025 bei dir melden.
Ja! Schicke uns einfach eine vorläufige Version deines Films nextgen@medienkulturhaus.at.
Achtung! Falls dein Film ausgewählt wird, erwarten wir die finale Version spätestens bis zum 13. April.
Wir freuen uns über eine möglichst bunte Mischung aus Musikvideos, Kurzfilmen, Experimentalfilmen und Dokumentationen.
Du bist dir nicht sicher ob dein Film passt?
Schreib uns eine Mail mit Infos zu deinem Film und wir werden uns bei dir melden.
Wir akzeptieren keine rassistischen, sexistischen, homophoben oder diskriminierenden Inhalte.
Ein kleines Team wird sich alle eingereichten Filme gründlich anschauen und dann eine Selektion machen.
… dann schreib uns eine Nachricht an nextgen@medienkulturhaus.at!
Die NextGen Filmmakers Gala bietet jungen Filmschaffenden aus Oberösterreich eine Leinwand zum Präsentieren, Erfahrungen sammeln und Vernetzen. Die NextGen Filmmakers Gala fand am 30. April 2025 im Programmkino Wels statt.
Das Programmheft zum Download: NextGen Programm 25
Wes Anderson, Tim Burton, Wong Kar-Wai. 3 Regisseure, eine Analyse. Die jungen Filmemacherinnen haben die Techniken und Stilmittel analysiert und darauf aufbauend eigene Geschichten konzipiert.
Ein Jugendlicher ist gefangen. Gefangen in seiner eigenen Welt aus Bildschirmen und Computern. Dabei würde der Ausweg direkt vor seiner Haustür liegen … Eine digitale Symphonie.
Atme, mein Kind ist eine poetische und introspektive Reise durch die Phasen des Lebens, geprägt von Transformation, innerem Wachstum und Heilung. Der Film beschreibt die Entwicklung von der Kindheit über die Jugend bis ins Erwachsenenalter.
Ayana fiebert einem wichtigen Wettbewerb entgegen. Kurz vor dem Start wird sie jedoch mit Diskriminierung und Selbstzweifeln konfrontiert, ihre Teilnahme gerät daraufhin ins Wanken.
Eine Fliege landet auf einer Zimmerpflanze. Was folgt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Trip: Durch psychedelische Verdauungstrakte, Wahn und Fantasie.
Ein Geisterjäger kommt zu einem verlassenen Haus und such nach Hinweisen für die Präsenz einer Anomalie. Schließlich findet er den Geist und muss sich ihm stellen und diesen Exorzieren.
Der Verlust seiner Frau und der damit einhergehende Umzug zu seiner erwachsenen Tochter machen Manfred schon genug zu schaffen als ein Zufall Erinnerungen weckt, die er gerne weiterhin in Vergessenheit gelassen hätte …
Von Egoismus und Individualismus getrieben, verliert ein Mann den Bezug zur Realität.
Er durchlebt seine Tage mit verschlossenen Augen und seine selbstzentrierte Wahrnehmung beginnt, nicht nur
ihn, sondern auch die Welt um ihn herum zu verzerren und zu prägen.
Ein Gefühl von Nähe zwischen Möbelhaus und Erinnerung. Der Song „ikea“ erzählt von Liebe, Verlust und der Sehnsucht nach Geborgenheit – zart, melancholisch und voll kleiner Alltagsmomente.
Die Geschwister Marie und David treffen sich nach Jahren der Entfremdung, um das Haus ihres Vaters auszuräumen. Zwischen alten Erinnerungen und unausgesprochenen Gefühlen brechen Konflikte auf, die tief in der Vergangenheit verwurzelt sind.
Zwei Jungen, zwei verschiedene Leben – so hat es zumindest den Anschein. Der eine lebt im Reichtum, der andere in Armut. Das Geheimnis, das sie verbindet, muss erst noch aufgedeckt werden. Ein frech inszenierter Film.
Die NextGen Filmmakers Gala bietet jungen Filmschaffenden aus Oberösterreich eine Leinwand zum Präsentieren, Erfahrungen sammeln und Vernetzen. Am 11. Mai 2024 wurde eine Auswahl der besten Einsendungen im Programmkino Wels präsentiert.
Programmheft 2024 zum Download: Programmheft_NextGenFilmmakers2024
Eine junge Frau wird verfolgt. Als sie bemerkt, dass es kein Stalker ist, sondern jemand anderes, der ihr Leid sehen will, sind sie bereits in ihr Zuhause eingedrungen.
Inspiriert von „Das Fest des Huhns“ zeigt dieser Film eine einseitige Betrachtung auf den ländlichen Kulturkreis Oberösterreichs. Er wirft einen kritisch-feministischen Blick auf eine in diesem Kulturkreis heutzutage ausgeübte Religion und den damit verbundenen Bräuchen.
Grüne Augen Lügen ist ein Song der Linzer Singer-Songwriterin kleinabaoho. Im Musikvideo mäandert kleinabaoho im roten Flitzer durch die oberösterreichische Provinz.
Liebevoll und zärtlich – dreckig und versaut.
Der Alltag der Hauptperson dieses erotischen Kurzfilms wird immer wieder von verführende Szenen überlagert. Bald verschwimmen die Grenzen und Fantasien und Realität sind nicht mehr zu trennen.
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen! Das Projekt „Laute Stille“ verbindet Wandmalerei mit digitaler Malerei zu einer Geschichte über Realitätsverlust.
Ein auf Social Media veröffentlichtes Deepfake-Video holt eine junge Frau im Alltag ein. Sie sieht sich mit großen Fragen und unbequemen Erkenntnissen konfrontiert. Was ist schon Wahrheit, wenn alles gefälscht werden kann?
Prüfungsphase. Ein Schüler kämpft mit dem Wachbleiben. Er träumt von seiner Kindheit und beschließt, einen Tag lang die Erinnerungen an diese wiederzuerleben.
Eine kurze Begrüßung wird nicht erwidert. Eine schwere Stille liegt in der Luft. Eine Frage bringt keine Antwort. Ein Stimmungsbild des Umbruchs.
Ein verhafteter Wissenschaftler, ein geheimes Labor und ein Agent, der nach diesem sucht. Mathias Hubauer zeigt in diesem Kurzfilm, dass sich auch inmitten beschaulicher Obsthaine dunkle Geheimnisse verbergen.
Sophie ein Lied der Linzer Singer-Songwriterin kleinabaoho über eine Liebe, in eindrückliche Bilder gesetzt von Leonie Zettl.
Ein Mann, leidend an Schlafmangel, wird während einer Autofahrt auf dem Weg nach Hause von seinen Gedanken heimgesucht.
Porträt eines Ortes, der fast Heimat geworden wäre und es auch irgendwie ist, trotz des Umzugs. Leon Fasthuber erforscht in diesem filmischen Essay die Verbindung zwischen dem Weinviertel und sich selbst.
Gerald Nowak (tips.at | 20.05.2024)
WELS. Im Programmkino waren spezielle Filme zu sehen. Beim NextGen Filmmakers präsentierten junge Künstler ihre Werke zum ersten Mal auf der Leinwand.
Weiterlesen: www.tips.at
Markus Toth (uncut.at | 27.05.23)
Im Programmkino Wels präsentierte die nächsten Generation von Filmemacher*innen ihre Werke.
Weiterlesen: www.uncut.at
Ingrid Oberndorfer (tips.at | 16.05.2023)
WELS. „Leinwand frei für junge Filmschaffende“ hieß es beim NextGen Filmmakers-Abend im Medien Kulturhaus und der Nachwuchs zeigte moderiert von „Filmseiterl“-Podcast-Macher Erwan Borek im Programmkino sein Können. (…)
Weiterlesen: www.tips.at
Red Carpet, Blitzlicht, ein spannendes Filmprogramm und anschließend interessante und intensive Gespräche – das war NextGen Filmmakers 2024.
Junges Filmschaffen in Oberösterreich? Der Nachwuchs zeigte am Samstag den 13. Mai im Programmkino Wels moderiert von Erwan Borek (Podcast „Filmseiterl“) sein Können.
Am 13. Mai 2023 hat die NextGen Filmmakers Premiere zum ersten Mal im Programmkino Wels im Medien Kultur Haus statt gefunden.
Hier sind ein paar Eindrücke vom Red Carpet und den Filmgesprächen im Programmkino: