Berichten vom Verzichten

Das Projekt „Weniger ist mehr“ thematisiert Verzicht als Chance für Veränderung. Wie widmet sich die Reduktion dieser Frage? Und worüber wird gebloggt? Ein paar einführende Worte.

Dieser Blog bietet keine einfachen Lösungen. Er gibt keine simplen Tipps nach dem Motto: „Wenn du die Hälfte der Plastikverpackungen einsparst, alle 20 Minuten in der Arbeit eine Entspannungspause machst, künftig mit dem Zug auf Urlaub fährst und nur mehr am Wochenende Fleisch isst, dann wird alles gut.“ Dieser Blog ist keine Gebrauchsanleitung für ein nachhaltiges Leben. Kein Achtsamkeits-Ratgeber. Keine 10 Schritte zu mehr Mindfulness.

Stattdessen wollen wir uns und euch aufmerksam machen auf die relevanten Herausforderungen der Zeit. Und wir wollen mit euch lernen, wie wir selbst gestaltend tätig werden können, um uns diesen Herausforderungen zu stellen. Wir wollen Bescheid wissen und unser Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Das ist nicht immer mit ein paar einfachen Tipps getan. Vielmehr braucht es die Erfahrungen und Erlebnisse von anderen Menschen; es braucht die Gedanken von klugen Köpfen; es braucht Raum und Zeit zum Nachdenken; und nicht zuletzt braucht es Entspannung, Spaß und ganz viel Freiheit. Geben wir uns die Zeit und die Freiheit zum Nachdenken, es lohnt sich!

 

Worum geht‘s?

Wir wollen euch in den kommenden Monaten zahlreiche Denkanstöße bieten. Dazu widmen wir uns alle zwei Wochen intensiv einem Thema, das zum Projekttitel „Weniger ist mehr“ und dem Verzicht als Lösungsansatz für gesellschaftliche Herausforderungen passt.

Erscheinen werden unterschiedliche Texte (Analysen, Reportagen, Interviews, Kommentare, Essays, Gedichte, etc.), Bild-, Foto- und Videobeiträge (z.B. die „Geschichten vom Verzichten“ und kurze Videoclips), die eine oder andere Playlist oder auch einmal eine Film- oder Buchempfehlung. Wir sind gespannt! Ihr auch?


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